Autor: Pitterlein BRK
BAB 9, VU BAB 9 Richtng Berlin
Einsatzzeit: 01.08.13, 16:01 bis 17:32 Uhr
Zu einem Vekehrsunfall mit technischer (schonender) Rettung durch die Feuerwehr wurde der ELRD auf die BAB 9 Richtung Berlin nach dem Autobahndreieck Feucht und kurz vor dem Autobahnkreuz Ost um kurz nach 16h alarmiert. Durch den RÜckstau (der ITH Christoph NÜrnberg war bereits gelandet und die Autobahn deshalb gesperrt), verzögerte sich die Anfahrt (Rettungsgasse!). Auch die weiteren FFw Fahrzeuge konnten die Unfallstelle selbst nicht ganz anfahren. Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar - ein Patient war bereits in einem RTW und wurde mit dem Hubschraubernotarzt behandelt und eine weitere Patientin wurde gerade vorsichtig aus Ihrem Auto gerettet, nachdem die BF NÜrnberg diese aus Ihrer misslichen Lage schonend befreit hatte. Auf Grund einer im ersten Notruf falschen Ortsangabe rÜckten mehrere KrÄfte der Feuerwehren aus (BF NÜrnberg Wache 5, FFw Feucht und FFw Moosbach). Auch der Retungsdienst war mit mehreren RTW und KTW vor Ort. Die Lage war aufgrunde der LÄnge der Unfallstelle anfangs unÜbersichtlich. Zusammen mit dem Notarzt des ITH Christoph NÜrnberg wurden die zwei Verletzten nach Verletzungsmuster eingeteilt und auf Rettungsmittel verteilt, eine Person blieb unverletzt. Der ELRD organisierte die Voranmeldung in den KrankenhÄusern Über die ILS NÜrnberg. Letzlich wurden ein schwer verletztes Kind mit dem Laufer ASB RTW und Begleitung des Hubschraubernotarztes bodengebunden nach NÜrnberg transportiert, da Umlagern mehr Zeit benötigt hÄtte als die Fahrtzeit zum Klinikum NÜrnberg SÜd. Kurz nachdem der Notarzt die Unfallstelle verlassen hatte, verschlechterte sich der Zustand der zweiten Patientin unerwartet aber deutlich, so daß ein weiterer Hubschrauber unerlÄßlich wurde. ZusÄtzlich da klar war, daß der Transport mindestens nach Erlangen fliegen wird. Somit landete um 17:04 mit Christoph 27 ein weiterer RTH und Übernahm die inzwischen als schwer verletzt eingestufte Patientin. Vor Ort war eine Äusserst gut Zusammenarbeit aller EinsatzkrÄfte (ebenso das Personal des zweiteintreffenden KTW aus NÜrnerbg) vorhandne, dadurch konnte die anfangs unÜbersichtliche Lage trotzdem gut abgearbeitet werden.
Von insgesamt 3 Personen wurden:
1 Person wurde versorgt und entlassen
2 Personen versorgt und transportiert
3 Rettungswagen
1 Krankenwagen
2 Rettungshubschrauber
Einsatzleiter Rettungsdienst
Feuerwehr
Polizei